Das Planetenspiel entspricht den Lernprinzipien der Montessoripädagogik: Isolierung der Schwierigkeiten, Reduzierung auf des Wesentliche, Anregungen für den Forscherdrang,  selbstbestimmtes Arbeitstempo und Möglichkeit zur Selbstkontrolle.

Es eignet sich hervorragend für alle Formen des offenen Unterrichts.  Die Planetenmodelle werden den Bildkarten zugeordnet, mit Namen benannt. Die Kontrolle erfolgt mit einer Kontrollkarte.  Die Planeten werden in ihrer Reihenfolge zur Sonne gelegt. Dann können die Modelle an ein mitgeliefertes gelbes Band gelegt. Hier muss umgerechnet und gemessen werden. Die notwendigen Informationen finden die Kinder im "Forscherheft". Es wird zur Forschung über die Revolution und Rotation der Himmelskörper angeregt.